Auch Konrad Adenauer ist ein Beitrag gewidmet. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzler 1963 blieb er als Parlamentarier und CDU-Vorsitzender politisch aktiv, das Regierungsgeschehen unter seinem Nachfolger Ludwig Erhard kommentierte er wiederholt polemisch. Foto: Adenauer besuchte auf seiner Wahlkampfreise 1953 auch Friedrichsruh (© Otto-von-Bismarck-Stiftung).

Otto von Bismarck, Willy Brandt und Michail Gorbatschow weisen eine Gemeinsamkeit auf: Sie verzichteten mehr oder weniger unfreiwillig auf ihr Amt. Sie stehen damit in einer Reihe namhafter Politiker des 19. und 20. Jahrhunderts, die nach dem Verlust der Macht für sich eine neue Rolle finden mussten. Aus ihnen wurden ungebetene Ratgeber, Intriganten und Elder Statesmen – mit zahlreichen Zwischenstufen, wie die Herausgeber Michael Epkenhans und Ewald Frie in der Einleitung des Sammelbandes „Politiker ohne Amt. Von Metternich bis Helmut Schmidt“ schreiben. In insgesamt 14 Beiträgen werden die Wege ausgewählter Staatsmänner im Unruhestand aus individualbiografischer Perspektive erörtert. Dem Band zugrunde liegt eine Konferenz der Otto-von-Bismarck-Stiftung im Jahr 2017.

Die Betrachtungen eint ein roter Faden aus einigen Leitfragen: Warum glaubten Politiker ohne Amt, sich weiterhin einmischen zu müssen? Welcher Strategien bedienten sie sich dabei? Auf welche Kreise in Politik und Gesellschaft konnten sie sich stützen? Welche Reaktionen riefen ihre Aktivitäten hervor und waren diese überhaupt erfolgreich?

Die Studien verdeutlichen nachdrücklich, dass die Motive der Staatsmänner außer Diensten ebenso wie deren Wahrnehmung durch Politik und Gesellschaft hochgradig variierten. Otto von Bismarck, der nach Meinung der Herausgeber dem Typus des Politikers ohne Amt für das 20. Jahrhundert Konturen verlieh, wird von Dr. Christoph Nonn, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Düsseldorf, wenig schmeichelhaft charakterisiert: „Der von Geltungs- und Rachsucht getriebene Altkanzler im Unruhestand lieferte ein Paradebeispiel und Vorbild für diese Praxis politischer Untugend, wenn er sich auf vernichtende Kritik in der Presse beschränkte, sein Reichstagsmandat aber nie ausübte.“ (51) Politische Kurskorrekturen in seinem Sinne habe er so nicht erzielen können.

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Solinger Bürger schenkten Otto von Bismarck diesen aufwendig bearbeiteten Offizierspallasch.

Neben den imposanten Stulpenstiefeln und dem namensgebenden Schutzpanzer darf natürlich auch der Pallasch als charakteristische Waffe der Kürassiere in dieser kleinen Kleider- und Ausrüstungs-Trilogie nicht fehlen. Bevor aber einer der beiden Ehrenpallasche, die in derselben Vitrine wie sein Körperpanzer hängen – Otto von Bismarck hatte selbstverständlich nicht nur einen zu seiner Ausrüstung gehörenden Offizierspallasch, sondern mehrere Waffen dieser Art – genauer betrachtet werden soll, wird die Traditionswaffe der schweren Kavallerie vorgestellt.

Der Begriff Pallasch stammt aus dem türkisch-ungarischen Raum, dessen Bedeutung der Duden mit „schwerer (Korb-)Säbel“ angibt. Verwandt ist die Waffe sowohl mit Säbel als auch Degen, wobei auf eine genaue Auflistung der Unterschiede bzw. Darstellung der Entwicklung des Pallaschs verzichtet werden soll.

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Prof. Dr. Carola Groppe eröffnete im gut besuchten Historischen Bahnhof Einblicke in eine historische Lebenswelt.

Das Leben mochte nach der Reichsgründung unübersichtlicher geworden sein, hatte durch Bevölkerungswachstum, Hochindustrialisierung und Ausbau der Infrastruktur an Tempo gewonnen. Das Bürgertum aber fand darauf seine Antwort, wie es Prof. Dr. Carola Groppe gestern in ihrem Vortrag im Historischen Bahnhof Friedrichsruh beschrieb: Die bürgerliche Person sollte durch ihre Bildung in der Lage sein, alle „Fäden in der eigenen Hand“ zu halten und damit individuell für sich verantwortlich zu sein.

Die Erziehungswissenschaftlerin, die an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg lehrt, veranschaulichte ihren Forschungsbefund am Beispiel der damals etwa 60-köpfigen Unternehmerfamilie Colsman aus Langenberg bei Essen. Diese war dem Wirtschaftsbürgertum zuzuordnen, dessen Lebensmodell in vielerlei Hinsicht große Gemeinsamkeiten mit dem Bildungsbürgertum, also den akademisch Ausgebildeten und ihren Familien, aufwies. Während sich die älteren Colsmans in der ersten Phase des Kaiserreichs bis 1890 weiterhin als Preußen fühlten, änderte sich die Eigenwahrnehmung im Laufe der zweiten Phase von 1890 bis 1914: Die nächste Generation pflegte Handelsbeziehungen nicht nur nach England, sondern rund um den Globus, profitierte von der ersten Globalisierung und entwickelte Stolz auf die wirtschaftlichen Leistungen – die eigenen und die des Deutschen Reiches, dem man sich zunehmend verbunden fühlte.

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Deutschland, 1922, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert Ernst Wichert (1885 – 1953), auf dem Keilrahmen betitelt „Geburtsort Bismarcks“, 78 x 98 cm (mit Rahmen), Dauerleihgabe Christian Thielemann, Berlin.

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung wird immer wieder mit Schenkungen oder Dauerleihgaben von Kunstwerken und Büchern bedacht, die inhaltlich einen Bezug zum ersten Reichskanzler aufweisen. Die jüngste Dauerleihgabe, die Friedrichsruh erreichte, ist ein Gemälde, das einen Blick auf Schönhausen bietet.

Das 1922 entstandene Bild zeigt das zwischen 1695 und 1700 durch August II. von Bismarck (1666 – 1732) auf den Grundmauern eines 1642 abgebrannten Vorgängerbaus errichtete Geburtshaus des späteren Reichskanzlers Otto von Bismarck in Schönhausen/Elbe in der Altmark. Das Gebäude wurde 1958 auf Anordnung der SED gesprengt. Der Blick des Betrachters geht vom Rand des Schlossparks aus auf das Hauptgebäude des Schlosses, vorbei an einem von mehreren im Park aufgestellten Geschützen mit französischen Bronzerohren aus dem 18. Jahrhundert.

An das Hauptgebäude schließt sich links ein Seitenflügel an, der die Sprengung von 1958 überstanden hat und in dem sich seit 1998 ein Bismarck-Museum befindet. Es wird von der Gemeinde Schönhausen unterhalten und im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit der Gemeinde sowie dem Land Sachsen-Anhalt von der Otto-von-Bismarck-Stiftung wissenschaftlich betreut.

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Der Innenhof des Hamburger Rathauses, aufgenommen zwischen 1897 and 1905. Martin Haller hatte sich sehr engagiert für den Neubau eingesetzt und war dann federführend an der Realisierung beteiligt.

„Mein Specialfach ist Privat- und Luxusarchitektur. Das entspricht meinem Charakter, meinem Geschmack“, schrieb Martin Haller am 3. Juni 1861 aus Paris an seinen Vater. Nach Stationen in Potsdam und Berlin war er in die französische Hauptstadt gezogen, um dort seine Ausbildung abzurunden – just in der Zeit, in der Georges-Eugène Haussmann deren Zentrum in eine moderne Metropole umgestaltete. Als Haller bald darauf die eigene Karriere in seiner wirtschaftlich aufstrebenden Heimatstadt Hamburg begann, setzte er auch auf eine Architektur im Stil der Neorenaissance und gewann damit im Laufe der nächsten Jahrzehnte zahlreiche Auftraggeberinnen und Auftraggeber, die seine herrschaftlichen Bauten sehr schätzten.

Martin Haller (1835 bis 1925) baute aber nicht nur luxuriöse Villen für die Hamburger Oberschicht, wie Dr. Claus Gossler am gestrigen Abend im Historischen Bahnhof Friedrichsruh erläuterte, sondern auch Bankhäuser und moderne Bürobauten, die Laeiszhalle und, als führendes Mitglied im Rathausbaumeisterbund, das Hamburger Rathaus. In seinen aktiven Jahren bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs war er damit Teil der Hamburger Gesellschaft. Wie genau er diese im Blick hatte, zeigen seine Lebenserinnerungen. Er hatte sie in den Jahren 1913 bis 1920 handschriftlich in elf Kladden zu jeweils etwa 100 Seiten festgehalten. Jahrzehntelang lagen sie unbeachtet im Hamburger Staatsarchiv – die Stadt hatte ihren Sohn, der doch ihr modernes Gesicht so maßgeblich mitgeprägt hat, fast vergessen. Erst mit der hundertsten Wiederkehr der Einweihung des Hamburger Rathauses im Jahr 1997 sei die Erinnerung an Martin Haller langsam wieder zurückgekehrt, berichtete Gossler.

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Unser Kalender zeigt für den Februar einen Druck nach einem Gemälde von Anton von Werner (um 1900), „Kaiser Friedrich als Kronprinz an der Leiche des Generals Abel Douay am Abend des 4. August 1870“, Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung, Inventar-Nr.: Altbestand.

Am Abend des 3. August 1870 erreichte die 2. Division des 1. Französischen Armeekorps unter dem Kommando des Generals Charles-Abel Douay die unmittelbare Umgebung der Festungs- und Grenzstadt Weißenburg (Wissembourg) im Elsass. Am folgenden Tag trafen die Franzosen auf vorrückende Einheiten der 3. Armee, die erstmalig aus preußischen und süddeutschen Einheiten zusammengesetzt war und dem Kommando des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen unterstand. Die Schlacht von Weißenburg endete mit einer Niederlage der Franzosen. General Douay fiel am späten Vormittag des 4. August in seiner Stellung auf dem Geisberg beim Ausrichten einer Mitrailleuse durch deutschen Artilleriebeschuss. Der Leichnam des Generals wurde geborgen und in das Gehöft Schafbusch verbracht, das als Notlazarett diente.

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Otto von Bismarck am 6. Juli 1891 mit Hut auf der Terrasse seines Friedrichsruher Schlosses, in den Garten blickend, zu seinen Füßen die beiden Doggen Tyras II und die zweite Rebekka, „Beckchen“ genannt, die aufmerksam den Fotografen ansehen: Es handelt sich um eines der bekanntesten Bilder des Alt-Reichskanzlers. Bis zum 19. April 2020 ist es aus dem Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung an das Bayerische Nationalmuseum in München verliehen und wird in der Ausstellung „Treue Freunde. Hunde und Menschen“ gezeigt.

Otto von Bismarck ließ sich sein Leben lang von Hunden begleiten. Schon als Student in Göttingen hielt er sich eine Dogge namens Ariel und die Vorliebe für diese großen Tiere hielt an, auch in seiner Zeit als Reichskanzler – sie firmierten schließlich im öffentlichen Sprachgebrauch sogar als „Reichshunde“. Auf vielen Fotografien und Zeichnungen, die ihn vor allem privat zeigen, ist einer seiner Hunde abgebildet, und in zahlreichen Büchern, die Bismarck gewidmet sind, finden sich Aufzählungen seiner vierbeinigen Begleiter und Anekdoten über deren Klugheit. Ein Beispiel:

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Die Universitätsbibliothek in Eichstätt ist in diesem Jahr die erste Station unserer Wanderausstellung „Otto von Bismarck: Mensch – Macht – Mythos“, zu sehen ist sie dort vom 23. Januar bis zum 21. Februar 2020. Gastgeber ist der Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte von Prof. Dr. Friedrich Kießling. Auf zwölf Rollups werden Leben und Werk des ersten Reichskanzler aus wissenschaftlicher Sicht dargestellt – dazu gehört auch die Dekonstruktion des Mythos vom genialen Staatsmann und nationalen Helden.

Die Ausstellung „wandert“ seit dem Jubiläumsjahr 2015 zum 200. Todestag Bismarcks zum wiederholten Mal durch Deutschland und ist in ihrer englischen, französischen und russischen Fassung auch schon in den USA, England und Schottland, Frankreich und Russland zu sehen gewesen. Neben Herkunft und Werdegang werden zentrale Aspekte der Politik des preußischen Ministerpräsidenten und ersten deutschen Reichskanzlers kritisch ausgeleuchtet. Dazu zählen der Verfassungskonflikt der 1860er-Jahre, die sogenannten Einigungskriege und die Reichsgründung, die Außen- und Kolonialpolitik sowie die Konfrontationen, die Bismarcks Innenpolitik prägten. Eine weitere Tafel ist den Sozialreformen gewidmet, gefolgt von einer kritischen Darstellung der Bismarckverehrung im Kaiserreich und seinem Mythos nach dessen Ende.

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Unser Kalender zeigt für den Januar eine Farblithografie nach einer Zeichnung von Otto Wisnieski (1870), Verlag, Druck und Kolorit von Hermann Oeser, Neusalza, Archiv der Otto-von-Bismarck-Stiftung, Inventar-Nr.: L 1999/076.

Als Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes, preußischer Ministerpräsident und Außenminister war Otto von Bismarck Leiter der zentralen zivilen politischen Entscheidungsinstanzen und damit Angehöriger des Großen Hauptquartiers, der mobilen strategischen Kommandozentrale des preußischen Heeres und der Streitkräfte der verbündeten süddeutschen Staaten im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Daher befanden sich Bismarck und seine ihn begleitenden Mitarbeiter während des gesamten Feldzugs in unmittelbarer Nähe Wilhelms I. sowie des preußischen Generalstabs. Je nach Standort des Großen Hauptquartiers musste auch für das „Bundeskanzleramt im Felde“ eine Unterkunft gefunden werden, die häufig nur den einfachsten Ansprüchen genügte. Während dem „Chef“ (Bismarck) in der Regel ein eigenes Arbeits- und Schlafzimmer zur Verfügung stand, mussten sich dessen Begleiter nicht selten Räumlichkeiten teilen, in denen gearbeitet, gegessen und geschlafen wurde. Die Gesamtzahl der Personen des mobilisierten Bundeskanzler- und Auswärtigen Amts betrug zum Ende des Krieges um die zwanzig Mitarbeiter, angefangen von den Räten bis hin zu den Kanzleidienern.

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Die Uhren der österreichischen Erinnerungskultur tickten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einer Hinsicht schneller als bei den reichsdeutschen Nachbarn: Otto von Bismarck wurde in den deutschsprachigen Gebieten der Habsburgermonarchie schon bald nach der Schlacht von Königgrätz am 3. Juli 1866 zum Fixpunkt einer ganz eigenen Wahrnehmung der politischen Entwicklungen und damit zum Mythos. Diese These stellte Tobias Hirschmüller M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere und Neueste Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, bei seinem Vortrag gestern im Historischen Bahnhof Friedrichsruh auf.

Tobias Hirschmüller freute sich, nach vielen Jahren wieder in Friedrichsruh zu sein.

Hirschmüller definierte seinen Begriff des Mythos als ein geschichtstheoretisches Modell für eine lebende Person, die in der Öffentlichkeit als „Überfigur“ konstruiert wird. Für den österreichischen Blick auf Bismarck seien seit 1866 zwei kohärente Narrationen festzustellen, erläuterte der Historiker unter Hinweis auf die dortige deutschsprachige Presse jener Zeit, eine der Bismarck-Gegner und eine weitere seiner Befürworter. Die Erzählung der letzteren unterscheidet sich deutlich von dem reichsdeutschen Bismarck-Mythos, hatte dieser doch seinen Ausgangspunkt erst in der Reichsgründung von 1871 gefunden und seinen Aufschwung vor allem nach der Entlassung des ersten Reichskanzlers aus seinem Amt genommen. Seinen letzten Höhepunkt erlebte der Bismarck-Mythos im Deutschen Reich dann im Ersten Weltkrieg.

In den deutschsprachigen Gebieten der Habsburgermonarchie waren sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Gegner und Anhänger Bismarcks zwar einig in ihrer Einschätzung, dass dieser der politisch entscheidende Akteur sei. Die Bewertungen aber über den Deutschen Krieg 1866, der mit der Schlacht von Königgrätz entschieden wurde, fielen ebenso auseinander wie die Meinungen über die Frage, ob alle Deutschen – einschließlich der Österreicher – vereint sein sollten oder nicht. Von den Anhängern Bismarcks sei der 1815 gegründete Deutsche Bund rückbildend verklärt, so Hirschmüller, und der Deutsche Krieg 1866 als „Bruderkrieg“ bedauert worden. In der bürgerlich-liberalen „Neuen Freien Presse“ sei nachzulesen gewesen, dass man Preußen ohne Hass nachblicke.

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