Eine Bismarckverehrung in drei Akten
Bereits zu Lebzeiten Otto von Bismarcks begann sich in weiten Teilen des Bürgertums eine beinahe kultische Verehrung des „Reichsgründers“ auszubreiten. Diese fand ihren Ausdruck nicht nur in Türmen und Denkmälern, die ihm gewidmet wurden, sondern auch in Pilgerfahrten nach Friedrichsruh, dem Alterswohnsitz des ersten Reichskanzlers. Zu diesem Verehrern zählte auch der in Hamburg ansässige Arzt Carl August Roese, der Tagebuchaufzeichnungen im Umfang von ungefähr 8.000 Seiten hinterlassen hat. Diese bieten zusammen mit einem Essay seiner Tochter Astrid Isey und den von seiner Schwester Ida Roese aufgezeichneten Familienerinnerungen einen lebendigen Einblick in sein Leben und seine Bismarck-Verehrung.
Biografisches
Carl August Roese, geboren am 23.12.1849 in Erfurt, war der Spross einer weitverzweigten, wirtschaftlich und politisch erfolgreichen Familie und Neffe des hochangesehenen, langjährigen Eisenacher Oberbürgermeisters August Julius Roese. Als Schüler kümmerte er sich in einem Erfurter Lazarett um Verwundete des Krieges 1866 gegen Österreich und legte das Abitur mit Verspätung ab. 1870 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger. Er studierte Medizin und wurde in Leipzig mit einer Arbeit „Über Supraorbitalneuralgie“ promoviert, lebte einige Zeit auf Rügen und zog 1883 nach Hamburg, wo er seine spätere Ehefrau kennenlernte. In jenem Jahr erlebte er als Arzt einen kleinen Erfolg, denn seine Abhandlung über die improvisierte Verwundetenhilfe, namentlich der Teil zum Krankentransport im Feld, wurde vom Internationalen Roten Kreuz mit 500 Francs prämiert.
Seine beruflichen Aufgaben als niedergelassener Arzt und in der Armen-Anstalt sowie als Gutachter für die Leipziger Teutonia Lebensversicherung ließen ihm wenig Zeit zum Tagebuchschreiben. Entsprechend fallen nur seine Aufzeichnungen auf Reisen umfangreicher aus. Lediglich Familienfeste beschrieb er, wenn auch manchmal kurz, über die Jahre hinweg kontinuierlich und ohne Lücken.
Roese war nationalliberal bis zutiefst konservativ in einigen Belangen, fortschrittlich denkend in anderen. Norwegisch sprach er fließend und war mit einer Norwegerin verheiratet. Er verehrte das „Nordland“, den Polarforscher Fridtjof Nansen und eine mythisierte germanische Vergangenheit. Er reiste noch vor Kaiser Wilhelm II. im Sommerurlaub in die Fjorde Norwegens. Dort wanderte er ausgiebig, um sich vom laut beklagten und stressigen Arbeitsleben in der naturfernen Großstadt zu erholen.
Moderne Theaterstücke oder Musik waren ihm auf fast biedermeierhafte Art zuwider und er bemängelte oft den Verfall der alten Sitten. Seine Kinder aber erzog er gewaltfrei und seine Tochter zu ungewöhnlicher Selbständigkeit sowie Selbst- und Pflichtbewusstsein1 – nicht wenig geleitet von den Ideen seiner Ehefrau. Oft erwähnt er in positivem Licht die auf selbstverständliche Art freien und selbstbewussten Frauen und Mädchen in Norwegen.
Er trat Menschen unterschiedlichsten Standes bisweilen fast egalitär gegenüber und äußerte sich oft wohlwollend über formal niedrigstehende und weniger gebildete Personen, die ihn auf unterschiedliche Arten beeindruckten. Nichtsdestotrotz ist aus seinen Aufzeichnungen immer wieder ein gefestigtes Standesbewusstsein zu erkennen und auch an abwertenden Urteilen über die Unterschicht sparte er bei Gelegenheit nicht.
Im Ersten Weltkrieg meldete sich Roese freiwillig zum Dienst als Arzt auf einem Lazarettzug. In seinen Tagebuchaufzeichnungen zeigt sich, dass er in für die Zeit nicht ungewöhnlichen nationalistischen und teilweise rassistischen Kategorien dachte. Er konstatierte ebenso selbstverständlich, „[d]er einzelne Engländer ist mir stets sympathisch, als Nation erweisen sich die Engländer seit Jahrhunderten als Halunken“, wie er auch die Bewohner besuchter Landstriche in Rassekategorien einteilte, dabei nach „Germanengesichtern“ Ausschau hielt und diese deutlich aufwertend kommentierte. In den letzten Wochen des Ersten Weltkriegs verbitterte er angesichts der sich abzeichnenden Niederlage und äußerte sich ungewohnt hart und deutlich rassistisch über gegnerische Verwundete anderer Hautfarbe.
Eine weitere Facette seines Lebens, die zwar nicht dauerhaft dominant zutage trat, aber auf jeden Fall seine politische Einstellung prägte, war die in seinen Kreisen übliche Verehrung des „Eisernen Kanzlers“. Nicht zuletzt durch die räumliche Nähe zu Friedrichsruh konnte Roese diese Verehrung gelegentlich auch ganz real ausleben.
Der erste Besuch – ein abwesender Kanzler und der Spazierstock
Roese wurde zu Pfingsten 1887 von seiner jüngeren Schwester Ida besucht. Zur Feier des Besuchs und des Pfingstfestes wurde zusammen mit zwei weiteren Verwandten ein Ausflug nach Friedrichsruh unternommen und dies in der Hoffnung, Bismarck zu Gesicht zu bekommen. Der Kanzler allerdings blieb in Berlin. Dies bedauerte Roese nicht zu sehr, denn „[l]etzterer Umstand verschaffte uns die Erlaubniß, uns sein Haus anzusehen“.
Die etwas zurückgezogene Lage des Anwesens gefiel Roese: „Das Wohnhaus liegt in einem großen, von hoher Mauer umgebenen Park; Letzterer ist so den Blicken der Vorübergehenden entzogen, – ganz nach meinem Geschmack.“ Einen Widerspruch zu seiner eigenen Anwesenheit verzeichnete er diesbezüglich nicht.
Die Inneneinrichtung fand ebenfalls Roeses deutlich ausgedrückte Zustimmung und passte ganz offensichtlich zu seiner Vorstellung von Bismarcks Charakter. „Die Einrichtung der Zimmer ist eine einfache, erhabene und doch gemüthliche und anheimelnde. Keine Prunkgemächer, nicht einmal Tapeten, sondern nur gestrichene Wände.“
Auch das weitere Interieur kommentierte Roese mit Gefallen: „Viele historische Erinnerungen. Wir sahen den kleinen Mahagoniklapptisch, auf dessen Platte 1871 der Preliminarfriede zu Versailles unterzeichnet worden war; unter den Spazierstöcken befand sich ein einfacher Wanderstab, aus dem Walde von Sadowa stammend. Eine Menge Geschenke hoher und niederer Persönlichkeiten hatten in den Zimmern Platz gefunden; so eine Bronzebüste Moltkes, Bilder des Kaisers, eine farbige Photographie des Prinzen Wilhelm zu Pferde in der Uniform eines Obersten des Gardehusaren-Regiments; in einem Zimmer sind die Wände mit Geweihen und Hörnern bedeckt, die beiden Glanzstücke der Sammlung werden gebildet durch ein Elennthiergeweih aus Litthauen und zwei über mannslange colossale Ochsenhörner aus Südafrika. Im Familienzimmer schmücken alte Familienbilder in Oel und Holzschnitt die Wände. Die Schlafzimmer enthalten mir das Nothwändigste: Breite Betten, mächtige Waschgeschirre; im Badezimmer steht eine ungeheure hölzerne Badewanne. Die Kanzlei hat im kleinsten Zimmer des Erdgeschosses ihren Platz gefunden und enthält nur das Nothdürftigste . Die Einrichtung macht nichtsdestoweniger den Eindruck des Praktischen und Bequemen.“
Nach dieser Beschreibung verlieh er seiner Freude darüber Ausdruck, dass es möglich war, „einen von Bismarcks Spazierstöcken zur Hand zu nehmen und bei einem Gange durch das Zimmer zu probiren,“, denn „wer daran Gefallen findet, […] wird von Niemandem daran gehindert, am Allerwenigsten von dem biederen Kastellan, einem braven Holsteiner“.
Dieser „alte Bursche“, der den Besuch im Wohnhaus des Fürsten offensichtlich ermöglichte, war „jedenfalls ein Mann nach Bismarcks Sinn, kennt keine Servilität und keine geleckten Formen. Er redet von seinem Herren nicht als von Sr. Durchlaucht, sondern einfach von Bismarck“.
Ob der beschriebene Besuch in den Privaträumen – „Den Besuchern sind alle Räume zugänglich, man hat Muße , die Häuslichkeit Bismarcks in allen Einzelheiten kennen zu lernen“ – tatsächlich üblich war im Sinne der Tradition der public rooms englischer Herrenhäuser, ob er der gewinnenden Art Roeses zu verdanken war oder vielleicht doch mit einem Trinkgeld zu tun hatte, ist nicht überliefert.
Somit verließ Roese Friedrichsruh zwar, ohne den Kanzler zu Gesicht bekommen zu haben, aber doch mit einem für ihn eindrucksvollen Erlebnis und einer nachhaltigen Bestätigung seines standesgemäßen Bismarckbildes.
Der zweite Besuch – Huldigung zum Geburtstag
Der zweite Besuch in Friedrichsruh fand in einem ungleich größeren Rahmen fünf Jahre später statt – zum 1. April 1892 vermerkte Roese in seinem Tagebuch: „Die Nachmittagssprechstunde musste heute geschwänzt werden, da ich an dem Fackelzuge in Friedrichsruh zu Ehren Bismarcks teilnehmen wollte.“ Auf der Fahrt mit dem Sonderzug nach Friedrichsruh fiel ihm allerdings auf, wie er mit einem Unterton der Missbilligung festhielt, dass „antisemitische Agenten“ entsprechendes Propagandamaterial, namentlich Bilder mit Bismarcks und Moltkes Abbild und deren Aussagen zu Juden, verteilten.
In Friedrichsruh angekommen, musste Roese erst einmal eine Stunde mit den Mitgliedern des Reichstagswahlvereines hinter dem Bahnhof warten und wurde dort von „Medaillenverkäufern und Leierkastenmännern“ belagert, während Kellner aus der Bahnhofsgaststätte die Versorgung mit Bier, Butterbrot und Grog sicherstellten. „Endlich wurden Wachsfackeln ausgeteilt“, die natürlich eine ordnungsgemäße Fackelkarte erforderten.
„Die ersten waren schon längst beim Fürsten vorbeidefiliert, als wir die Fackeln anzündeten. […] Der Fürst stand vor der Thür, die in seinen Garten führt, in Mantel und Helm, neben ihm die Fürstin. Der Alte sah frisch aus, er reichte unablässig die Hand in den mit Hurrahrufen vorbeimarschierenden Zug, seine Worte gingen in dem betäubenden Geschrei verloren. Wir marschierten rund um das Schloß und in einem großen Bogen durch den mit Magnesiumfackeln erleuchteten Wald, um den letzten Fackelträgern Zeit zu lassen, von dem Platze hinter dem Bahnhofe abzumarschieren, bevor die Spitze des Zuges wieder hier anlangte.“
„Als wir auf dem Rückwege an der östlichen Seitenmauer des fürstlichen Besitzes vorbeikamen, stand Bismarck in der hier befindlichen Thür, eine Mütze auf dem Kopfe. Jetzt löste sich jede Ordnung. Alles strömte zum Fürsten hin, der eine Rede hielt, von der wir allerdings Nichts verstehen konnten. Plötzlich wurde das Lied Deutschland, Deutschland über alles angestimmt, der Fürst zog sich grüßend zurück, wir marschierten weiter und warfen hinter dem Bahnhofe die Fackeln zusammen.“
Nach diesem Ereignis fällt die Beschreibung der Abreise überraschend nüchtern und sehr kurz aus. Roese und seine Begleiter „erwischten grad noch den Zug, der sofort abfuhr, nachdem wir eingestiegen waren, und fuhren 8 ½ Uhr nach Hamburg zurück“.
Der dritte Besuch – Einweihung der Bismarcksäule bei Aumühle
Einen letzten Blick auf die postume und ortsgebundene Verehrung Otto von Bismarcks durch Roese und seinen Sohn Richard findet sich in den Aufzeichnungen aus dem Jahr 1903, als sich Kaiser Wilhelm II. in Hamburg aufhielt, um ein Denkmal zu Ehren seines Großvaters zu enthüllen. Es steht heute nicht mehr an seinem ursprünglichen Platz vor dem Rathaus, sondern zusammen mit den Nebenfiguren in den Hamburger Wallanlagen unweit des Justizforums.
An diesem 20. Juni 1903 hatte Roese die Freude und Ehre, zusammen mit anderen Angehörigen des Verbands Alter Corpsstudenten ein Fackelspalier für den Kaiser zu dessen abendlicher Abreise bilden zu dürfen. „Viele Aktive erschienen, zum Theil in Wichs, sie saßen zwischen uns Alten, die wir zur Feier des Tages Band und Mütze angelegt hatten. Ein fröhliches, buntes Bild.“
Es folgte am nächsten Tag die Fahrt erst nach Friedrichsruh und dann nach Aumühle zur Einweihung der Bismarcksäule auf dem Hamberge. Die „Angehörigen der oberen Klassen des Johanneums waren vom Direktor aufgefordert worden, als Schildträger theilzunehmen“. Auch Roeses Sohn Richard war dabei. Roese selbst gruppierte sich hinter dem Schild „Leipzig“ ein und schätzte, 80 Fahnen verschiedener Universitäten zu sehen, „viele Korporationen waren durch Chargirte in Wichs, mit Cerevis und Schläger vertreten“.
Nach der Fahrt im Sonderzug und dem Ausstieg in Friedrichsruh wurde „[a]uf dem Raum zwischen Bahnhof und Bismarcks Hof-Thor […] Aufstellung genommen, dann schob sich der lange Zug wie eine bunte Riesenschlange über die Eisenbahn nach der jenseitigen Höhe hinauf, überall durch ein dichtes Menschenspalier, zum Mausoleum. Sämmtliche Theilnehmer defilirten durch die Kapelle, vorbei am Fußende der Steinsärge, links vom Fürsten ruht die vor ihm in die Ewigkeit gegangene Lebensgefährtin“.
Der Weg führt weiter durch den Schlosspark. „Fürst Herbert stand am Hauptweg, den Hut in der Hand, fortwährend ernst grüßend“, dessen Frau und Kinder besahen sich den Zug aus dem Haus. Roese bemerkte die Ähnlichkeit Herberts mit seinem Vater, „so wie er muss der alte Bismarck ausgesehen haben, als er preußischer Ministerpräsident wurde“. Das Fenster von Bismarcks Sterbezimmer stand offen und erlaubte den still und ernst einherschreitenden „alten und jungen Studenten“ einen Blick in das Innere, während man nur „die strammen Tritte auf dem harten Kies und das geheimnisvolle Rauschen der Baumwipfel“ hörte. Eine solche Beschreibung sticht aus Roeses eher nüchternem Schreibstil auch bei Naturbeschreibungen deutlich heraus und lässt Rückschlüsse auf die emotionale Wirkung des Ereignisses zu.
Die Teilnehmer des Zuges begaben sich anschließend nach Aumühle und stärkten sich dort im Wirtshaus, um zum Abend hin zum Hamberge und der einzuweihenden Bismarcksäule aufzubrechen. Diese war für Roese „ein Symbol trotziger Kraft“.
„Von der Feier im engeren Sinne sahen und hörten wir Hanseaten nicht viel; das Summen und Wogen aus der Menschenmenge, das Knistern und Knattern der Fackeln verschlang sowohl die Weiherede des Bonner Studenten beim Thurm, als auch die Antwort Herberts.“ Gleiches galt für die gesungenen Lieder, aber der Eindruck des Ereignisses war ein nachhaltiger: „Kurz nach Ankunft des Zuges flammte auf der Plattform des Thurmes ein gewaltiges Feuer auf. – Eine würdige Gedenkfeier für einen großen Kanzler. Vielleicht zogen unsere Vorfahren vor tausend Jahren zur Zeit der Sonnenwende auf diesen selben Hügel hinauf, zündeten ihr Freudenfeuer an und spendeten dem Auge Wodens ihre Opfer.“ Den Bogen zur Gegenwart zog er dann auf bemerkenswert wenig martialische Weise: „Für uns heutige Deutschen bilden Bismarcks Thaten gewissermassen die Sonnenwende; mit ihnen begann die Zeit der Ernte, durch Bismarcks Verdienst entwickelte Deutschland im letzten Menschenalter aus einem armen zu einem wohlhabenden Lande.“ Roese vergaß auch nicht, die Großzügigkeit Herbert von Bismarcks zu loben, der für ausreichend Getränke an der Säule gesorgt hatte, und schloss angesichts der Fülle und des Chaos bei der Einweihung mit der Feststellung, dass es „in der gehobenen Stimmung der Feier […] heute abend wenig auf pedantisches Einhalten der Form ankam“.
Ein Bürger des Kaiserreichs
Roese sparte, besonders in den frühen Teilen seiner Tagebücher, oft an tieferen Einblicken in sein politisches Seelenleben und seine Gefühlswelt. Nur gelegentlich brachen, gehäuft in der Zeit des Ersten Weltkrieges, seine persönlichen politischen Ansichten oder ein emotionaler Eindruck hervor. So hatte er auch zu Bismarcks Tod, von dem er auf einer seiner zahlreichen Sommerreisen nach Norwegen erfuhr, nur die fast lakonische Betrachtung zu vermerken, dass Bismarck also am Hochzeitstag der Roeses verstarb, Wilhelm I. am Geburtstag seiner Frau Thea und Moltke am Verlobungstag. Eine Traueranzeige fügte er nach erfolgter Rückkehr nach Deutschland seinen Aufzeichnungen allerdings hinzu.
Ihn lediglich als einen Bismarckverehrer zu betrachten, würde ihm als Person in keiner Weise gerecht werden und ihn in unzutreffender und unzulässiger Weise auf einen Teilaspekt seines Wesens reduzieren. Seine Bemühungen in der Wohlfahrt, sein Familienleben, seine Reisen und nicht zuletzt seine Gedanken zur Gesellschaft sind nicht weniger aufschlussreich und kennzeichnend, um sich seiner Person als Vertreter seines Standes der damaligen Zeit zu nähern.
Nichtsdestotrotz ist eben auch seine tiefempfundene nationale und in Teilen auch nationalistische Sichtweise, zu der die Bismarckverehrung gehört, ein wichtiger und zentraler Aspekt, wenn man Roese und seine Zeit- und Standesgenossen sowie ihre Funktion und Wirkung im Kaiserreich verstehen möchte.
1. Astrid Isey (geb. Roese): Genaue Inspektion, in: Eva-Maria Alves (Hrsg.): Ansprüche, S. 248-264, Frankfurt a.M. 1983↩